Donnerstag, 22. September 2016

Nicht ein Tag vergeht ...


...und das Warten auf Aufklärung zeigt sich als endlose Schleife. Kaum eine Hürde geschafft, erscheint bereits die nächste. Unerklärliche Phänomene stellen die Wissenschaft vor Rätsel, und was noch vor einigen Jahren oder Jahrzehnten verpönt war, stellt die hellsten Köpfe dieser Erde vor unlösbare Probleme. Fieberhafte Versuche, das Unerklärbare zu verstehen, finden ihre Tiefen in der Hetzjagd von selbsternannten Pseudonymen. Es gibt nicht viel zu erzählen, denn alles Gesagte kratzt lediglich an einer der vielen Realitäten. Um es verstehen zu können, bleibt nichts anderes als die tiefliegenden persönlichen Begleiterscheinungen der Prozesse zu erkennen. 

Alles was ich hier schreibe und alles was Andere schreiben sind selbst erkannte Realitäten, die in ihrer Vielschichtigkeit kein Ende nehmen. Hätten sie ein Ende wäre weiteres Wachstum ausgeschlossen. Und doch versucht man, sich mit kleinen Details einer Wahrheit, die nur die eigene sein kann, in kleinen Schritten zu nähern. Doch eines hat es gemein, Symptome die nur einen Schluss zulassen. „Es geht aufwärts!“
Im letzten Artikel schrieb ich über die Energien, die ein Höchstmaß einer kosmischen Dichte erreicht haben. Was in stetigen Wellen über uns kam hat ein Ende an Intensität gefunden. Nun kommt es zu einer Integration dieser Energie. Unser Körper ist nicht nur damit beschäftigt sich an energetische Erhöhungen zu gewöhnen, nun darf und wird es integriert. Doch wie geschieht das?

Schon vor einigen Wochen beschäftigte mich die geistige Durchgabe, dass ein Stopp der Energien eingetreten ist. Nun kommt es zu einer Annahme, die wesentlich heftiger sein kann oder wird als zuvor. Zu diesem Zeitpunkt schrieb ich noch keinen Artikel darüber, da es mir zu unschlüssig war. Ich erzählte es lediglich einigen Freunden und Bekannten und wartete ab. Immer wieder wurden uns Details darüber erzählt und ich beobachtete. Es verhielt sich exakt so, wie es mir beschrieben wurde. Es war sehr ungewöhnlich, doch daran hatte ich mich im Laufe der Jahre bereits gewöhnt. Als ich jedoch die Information erhielt, dass ein Netz bestehend aus Dreiecken sich über dem Körper befindet und dies für die Integration der Energien im vollen Umfang notwendig ist, wurde die Neugierde immer stärker. Wie funktioniert es und was geschieht dabei? Wenn es auch keinen Unterschied macht es zu wissen, so gibt es doch unzählige Menschen, die auf einem Weg der endlosen Fragen sind.

Jedoch möchte ich zusätzlich folgende Erklärung abgeben. Für diese Artikelreihe waren mir unbedingte Beweise wichtig. Also schreibe ich nicht auf Gutdünken über irgend etwas, sondern nehme Ereignisse, die sich tatsächlich zugetragen haben. Dazu ergänze ich mit Erklärungen von geistiger Seite (aus dem eigenen Höheren Selbst). Es handelt sich hierbei um Beobachtungen und Ereignisse aus eigenen Erfahrungen und von Personen aus dem Umfeld, ergänzt durch geistig geführte Erkenntnisse.

Über dieses Netz - bestehend aus kleinen Dreiecken, die mit kleinen Knoten an den Enden verbunden sind -  habe ich im letzten Artikel bereits geschrieben. Diese geben stetig aus den Endpunkten Energie ab. Diese Energie bildet sich aus dem Raum, also Raumenergie oder einfach "Prana" genannt. Die Endpunkte sind wie Verstärker zu betrachten. Noch vor einigen Wochen und Monaten konnte zwar Prana aufgenommen werden, jedoch nicht in diesem Ausmaß wie es nun der Fall ist. Diese Endpunkte sind wie Trichter zu sehen (Metaphorisch gesehen) und nehmen in großem Umfang Prana auf, zentrieren die Energie, und halten sie zwischen dem Körper und der Struktur des Netzes zusammen. Eine Pufferzone entsteht zwischen diesen beiden Körpern. 

Kommt es zu einem Zuviel an Energie, fängt unsere Haut an ein Gefühl von Brennen zu empfinden. Das Paradoxe daran ist, dass es sich nicht nach dem gewohnten Hautbrennen anfühlt. Einfach ausgedrückt, es brennt, ohne zu brennen. Zusätzlich werden aus diesen Knotenpunkten kleinere Energiestöße freigesetzt, die sich anfühlen, als würde man mit kleinen Akupunktur-Nadeln gestochen. Das hört sich momentan vielleicht schlimm an, ist aber nur vorübergehend stärker oder schwächer. Darüber wurde im 2. Teil bereits geschrieben.

Der Grund für diese energetische Integration ist die Gewöhnung der Zellen an eine komprimierte Form der Energien. Zusätzlich werden die Chakren stärker durchflutet bis ein nahtloser Übergang der Energien durch alle unsere Körper vollzogen ist. Was jetzt noch nicht bereinigt wurde, findet sich wieder in gefühlten Fieberschüben, die keinerlei Veränderung der Körpertemperatur beinhalten. Ebenso kann es zu Kältegefühlen kommen. Muskelschwäche, Schmerzen in den Knochen, Druckgefühl in und um die Wirbelsäule, gefühltes Anschwellen des Nackens bis zum Hinterkopf. kurzfristige Schmerzen in den Gelenken und noch weitere Symptome. 

Eines haben die oben genannten Symptome gemein, sie fühlen sich nicht so an, wie wir es gewohnt sind. Die Empfindung hat sich verändert, was einigen Menschen Angst bereitet. Ich kann immer wieder nur ergänzend bestätigen, dass Angst nicht angebracht ist. Bei Vielen wird der Weg zum Arzt keine Klärung bringen, wahrscheinlich eher das Gegenteil.


Dieses Netz kann nur von sehr wenigen Menschen wahrgenommen werden. Eine sehr hohe Sensibilität ist erforderlich. Doch auf unserer Reise durch Österreich und Deutschland waren wir sehr verwundert, dass speziell Kinder, die keinerlei Erklärung brauchten uns immer wieder fragten was das ist, was über der Haut zu spüren ist. Sie strichen uns immer wieder leicht und in einem Abstand zur Haut über dieses Netz und die darin liegende Energie. Feinstofflich könnte man es als wunderschön verwobene Lichtfäden mit hellen Lichtpunkten beschreiben und die Energie in dieser, ich nenne es Pufferzone, als warmen schützenden Begleiter. Dieses Feld ist eine dehnbare und den Umständen angepasste flexible Schicht. Wir wissen um diese Eigenschaft bereits seit einigen Jahren, nur wie es dazu kommt und was daraus kollektiv resultiert, war damals noch nicht schlüssig. Was geschieht damit und was bringt es persönlich. Darüber mehr im nächsten Artikel.

In Liebe,

Wilfried  

Hier noch einmal die Links zu den Artikeln 1 und 2, die von mir bereits veröffentlicht wurden:

   

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